Big Tech und digitale Demokratie: Wie viel Regulierung braucht der öffentliche Diskurs?
Die Deutsche Welle und das Institut für Medienrecht und Kommunikationsrecht der Universität zu Köln laden Sie herzlich zur Fortsetzung ihrer renommierten Veranstaltungsreihe ein – erstmals unter dem neuen Titel Global Media Law und in diesem Jahr in Kooperation mit der Allianz. Im Mittelpunkt steht eines der drängendsten Themen unserer Zeit:
Big Tech und digitale Demokratie:
Wie viel Regulierung braucht der öffentliche Diskurs?
Diskutieren Sie mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik und Medien die Frage, wie Regulierung gestaltet sein muss, um demokratische Prinzipien auch im digitalen Raum zu wahren – ohne dabei Innovationskraft und Meinungsfreiheit zu gefährden.
Datum: Donnerstag, 6. November 2025, 18 Uhr (Einlass ab 17:30 Uhr)
Ort: Allianz Forum, Pariser Platz 6, 10117 Berlin
Wir freuen uns, dass folgende Speakerinnen und Speaker bereits zugesagt haben:- Dr. Ulf Buermeyer, Jurist und Co-Moderator des Podcasts "Lage der Nation"
- Prof. Dr. Dieter Dörr, einer der führenden Medien- und Verfassungsrechtler Deutschlands
- Dr. Eva Flecken, Direktorin der Medienanstalt Berlin-Brandenburg
- Dr. Moritz Holzgraefe, Government Affairs & Policy bei YouTube – Northern & Central Europe
- Barbara Massing, Intendantin der Deutschen Welle
- Martin Rabanus, MdB, Sprecher für Kultur und Medien der SPD-Fraktion im Bundestag
Hier finden Sie eine Übersicht zu den Speakerinnen und Speakern.
Weitere Details zur Veranstaltungsreihe Global Media Law – ehemals bekannt unter dem Namen "ZOOM - Internationales Medienrecht" –
finden Sie hier.
Im Anschluss laden wir Sie bei einem Get-Together zum weiteren Austausch ein.
Zur Anmeldung gelangen Sie auf der nächsten Seite.
Wir freuen uns darauf, Sie bei unserer Veranstaltung zu begrüßen.
Mit freundlichen Grüßen
DW Events